Arbeitssklave und Billigstarbeiterin

Warum sollten Firmen und Unternehmen ihren Arbeitern mehr Lohn geben?

Es gibt doch immer irgendwo auf dieser Welt, billigere und anspruchslosere Arbeiter.


Der Arbeitssklave

Arbeitssklave

Die Billigstarbeiterin

Billigstarbeiterin

In vielen Ländern gibt es keine Gewerbeaufsicht, Berufsgenossenschaften oder ähnliche überwachende Einrichtungen. Die Arbeiter, auch Kinder, müssen oft auch ohne Arbeitsschutzausrüstung mit giftigen oder gefährlichen Sachen handieren. 14 Stunden unter unmenschlichen Bedingungen zu arbeiten ist keine Seltenheit. Das ganze wird dann mit einem Hungerlohn vergütet. An soziale Absicherung, Umweltschutz, Tierschutz o.ä. ist gar nicht zu Denken.

Mit dem Kauf von Billigprodukten wird sowas noch unterstützt. T-Shirt´s für 2,50 €,  Taschenlampen (mit Batterien) für 1,00 €, Akkuschrauber für 10,00 € oder Hähnchen für 99 Cent, das alles kann es doch gar nicht geben. Am Ende gefährdet man womöglich noch sein eigenes Einkommen oder gar den Arbeitsplatz.

Mein Aufruf:

  • Kauft keinen Wegwerf – Mist!
  • Kauft  Regional ein!
  • Kauft Qualität!

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Kommentare

Eine Antwort zu „Arbeitssklave und Billigstarbeiterin“

  1. Avatar von Peter

    Wo der Mensch zur Ware von anderen Menschen wird, da stimmt etwas nicht mehr. Ich kann Dir daher nur voll und ganz beipflichten. Grüße Peter

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